Viele Christen erleben nach einiger Zeit in ihrem Glauben große Ernüchterung. Die Realität des Lebens holt sie ein, Krisen verändern die Sichtweise und neu gewonnene Erkenntnisse stellen Altes infrage. Wie kann sich ein ernüchterter Glaube weiterentwickeln, ohne immer wieder dem Reflex zu verfallen, für denselben Glauben immer wieder neue Leidenschaft erzeugen zu müssen?