Zuerst ist Johannes der Täufer felsenfest davon überzeugt, dass Jesus Messias und Sohn Gottes ist. Nachdem er aber Jesu Wunder sieht, sein Handeln erlebt und seine Botschaft hört, gerät Johannes in die Krise und stell die Frage, ob Jesus wirklich derjenige ist, für den er ihm gehalten hat. Warum ist Botschaft und Leben dieser beiden Männer so unterschiedlich? Und wie konnte Jesus sich lösen von der Drohbotschaft und Bußpredigt des Johannes und so ein anderes Bild von Gott malen und einen anderen Umgang mit den Menschen pflegen? Der Schlüssel liegt in der Taufe Jesu und seiner ersten Gotteserfahrung.
Rom 8:15 Der Geist, den ihr empfangen habt, macht euch ja nicht wieder zu Sklaven, dass ihr wie früher in Furcht leben müsstet. Nein, ihr habt den Geist empfangen, der euch zu Kindern Gottes macht, den Geist, in dem wir „Abba!“, Vater, zu Gott sagen. Rom 8:16 So macht sein Geist uns im Innersten gewiss, dass wir Kinder Gottes sind.